Rezension: John Sinclair #1682-Das Blutschiff
Heute gibt es mal wieder eine John Sinclair Romanheft-Rezension zur Nr. 1682 mit dem Titel „Das Blutschiff“.
Einleitung
Das Unheil näherte sich im zweiten Teil der Nacht, kurz vor Anbruch der Morgendämmerung. Es war in den letzten Minuten feuchter geworden und so hatte sich Nebel bilden können, der wie eine dünne Wattewand das Ufer bedeckte und auch über dem Wasser schwebte. Für die Küste war dieser plötzlich auftauchende Nebel normal. Niemand kümmerte sich darum. Er dämpfte auch das Klatschen der Wellen gegen den Strand und schuf ideale Bedingungen für diejenigen, die vom Meer aus ungesehen an Land gehen wollten. Noch befanden sie sich auf dem Wasser. Der alte Segler war kaum zu sehen, weil er in dieser Küstennebelsuppe steckte. Träge glitt er auf das Ufer zu, ein großer dunkler Schatten, der als Schiff kaum zu erkennen war. Eine Besatzung gab es auch, Personen, die nach Nahrung lechzten. Und die bestand aus einem besonderen Stoff. Es war das Blut der Menschen!
Inhalt
In einem kleinen Fischerdorf in England werde ein paar Leichen an Land gespült. Schnell wird klar das es sich dabei um die Tat der Halbvampire handelt. John Sinclair, sein Kollege Suko sowie Justine Cavallo machen sich auf die Suche nach ihnen. Schon nach kurzer Zeit fällt einer der Halbvampire Justine in die Hände, es kommt zum Kampf und der Vampir stirbt. Cavallo konnte allerdings noch den Aufenthaltsort der anderen Vampire herausbekommen und so beginnt die Jagd auf sie. Nach einiger Zeit der Suche können sie ihnen auflauern und die restlichen der Gruppe erledigen.
Mein Fazit: Mir hat dieser Roman nicht sonderlich gut gefallen, was vielleicht auch daran liegt das ich zum einen von dem Thema „Vampire“ gesättigt bin und zum anderen habe ich mir von dem Cover mehr erwartet. Irgendwie kam das „Blutschiff“ kaum vor und wenn dann nicht in der Form wie ich es mir erwartet hätte, was aber mein Problem ist und nicht dem Roman angelastet werden kann.
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Link: Bastei